Das Thema Geldanlage ist nicht unbedingt sehr beliebt!
Jeder müsste sich eigentlich regelmäßig darum kümmern, aber es kostet viel Überwindung, den Gedanken in die Tat umzusetzen.
Doch inzwischen interessieren sich immer mehr Menschen dafür.
So war Geldanlage bisher eher eine Domäne der männlichen Gesellschaft, inzwischen entscheiden sich jedoch immer mehr Frauen dafür ihre Geldangelegenheiten in eigene Hände zu nehmen!
Wer heutzutage Geld anlegen will, hat unendlich viele Möglichkeiten.
Geldanlagen in Aktien, Fonds oder alternative Geldanlagen finden immer mehr Zuspruch, denn Spar- oder Girokonten bringen kaum noch Zinsen. An der Börse und bei vielen
Start-up-Unternehmen können auch Kleinanleger viel aus ihrem Geld machen.
Wichtig dabei: Genaue Informationen einholen, Vergleiche anstellen, Geduld mitbringen und eine gute Strategie erstellen!
Wem das zu zeitaufwendig ist, der kann sich bei Banken oder Kreditinstituten informieren. Allerdings arbeiten die Berater dort entweder auf Provisionsbasis, oder sie sind angehalten, bestimmte Produkte, gewinnbringend zu verkaufen.
Eine Alternative ist ein unabhängiger Finanzberater oder eine Investmentberatung.
Ich habe damit die besseren Erfahrungen gemacht.
Doch ganz egal, wie die Entscheidung ausfällt, eine Regel sollte in jedem Fall beachtet werden:
Wer von klassischen Bankprodukten wie Sparbuch, Tagesgeld und Festgeld abweicht, sollte niemals sein gesamtes Vermögen verwenden!
Eine Welt ohne Zins frustriert klassische Sparer.
Dividende scheint der neue Zins zu sein. Deshalb entscheiden sich immer mehr Anleger für ein Fondsdepot. Aber was ist eigentlich ein Fondsdepot?
Ein Fondsdepot ist ein Anlagekonto, auf dem das Investmentfonds-Guthaben eines Anlegers geführt wird. Es gibt einen tagesaktuellen Überblick über die Zusammensetzung und die Entwicklung der Geldanlage bzw. des angelegten Vermögens. Bisher galt, breit aufgestellte Fonds sind für den Einstieg ideal.
Dividendenfonds versprechen hohe regelmäßige Ausschüttungen, weil sie sich auf Firmen mit guten jährlichen Dividenden konzentrieren.
Die Vorteile des Dividendenfonds sind einfach.
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Tatsächliche Rendite von circa 5,65 % p.a. in den letzten 5 Jahren.
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Das Kapital ist jederzeit verfügbar.
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Die Anlagesumme geht bereits ab 50 Euro monatlich.
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Einmal-anlagen ab circa 1.000 Euro sind möglich.
Ein weiterer Vorteil:
Wer sein Geld unter ethischen und ökologischen Gesichtspunkten ohne Nahrungsmittelspekulationen, fossile Energien und Waffenhersteller anlegen will, findet ebenfalls passende Fonds.
Es ist klar, dass der Krieg in der Ukraine Unruhe in die Aktienmärkte bringt und die Inflation steigt.
So sind z.b. die Zinsen von Euro-Anleihen rapide gestiegen. Die Kehrseite der Medaille: Steigende Zinsen bedeuten fallende Kurse für schon im Umlauf befindliche Anleihen – was wiederum Fonds mit Anleihen aus dem Euroraum ins Minus zieht.
Der Ölpreis und die Aktienkurse von Waffenherstellern haben allerdings deutlich zugelegt. Die Investition in Waffen oder in Atomstrom halte ich für unmoralisch.
Anlage in Edelmetalle:
Trotz stark steigender Inflationsraten gehörten Edelmetalle im Jahr 2021 nicht zu den gewinnbringenden Investments.
Der Goldpreis markierte schon im Januar bei 1.959 US-Dollar pro Feinunze sein Jahreshoch und fiel danach bis März auf 1.676 US-Dollar zurück.
Doch, inmitten der Ukraine-Krise, hat der Goldpreis ein Acht-Monats-Hoch erreicht.
Anleger an den Rohstoffmärkten zahlen bis zu 1898 Dollar für die Feinunze Gold und damit so viel wie seit Mitte Juni 2021 nicht mehr.
Das gelbe Edelmetall befindet sich seit seinem August-Tief von 1680 Dollar in einem Aufwärtstrend, der sich unter hohen Schwankungen vollzog.
Weitere Investitionsmöglichkeiten: Nachdem in den letzten Jahren in vielen Ländern die gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich Cannabis gelockert wurde, und der Konsum und Besitz in vielen Ländern legalisiert wurde, kommen viele Analysten ins Schwärmen und sprechen schon von einem „grünem Goldrausch“.
Von blinden Investments in Marihuana produzierende Unternehmen kann man aber eher abraten.
Es gelten im Anlagegeschäft mit Cannabis die gleichen Regeln wie in anderen Branchen auch. Eine genaue Recherche, gestreutes Risiko und eine langfristige Strategie helfen, um eine gute Rendite zu erzielen.
Auch hier benötigen Anleger wieder einmal Zeit, um die Angebote der Unternehmen zu vergleichen und abzuwägen.
Es wird zwischen zwei Investitionsmöglichkeiten unterschieden. Entweder man erwirbt entsprechende Aktien, die in den Anbau von Cannabis investieren, oder man investiert direkt in einem Unternehmen.
Bei der direkten Investition, kauft man ein einziges Mal eine Pflanze bzw. den Pflanzplatz, die/der einem ein Leben lang gehört. (Es gibt Ausnahmen bei einigen Unternehmen)
Man erhält dann den Gewinn aus dem Verkauf der Ernte. Die Preise bei den Unternehmen variieren stark, genau wie die Möglichkeiten detaillierte Informationen zu erhalten.
Ich habe mich vor einigen Jahren für ein Unternehmen aus der Schweiz entschlossen. Schon deshalb, weil keine unmöglichen Gewinnziele in Aussicht gestellt werden und weil sämtliche Informationen sehr genau sind. Es gibt sogar die Möglichkeit, das Unternehmen zu besichtigen. Anbei der Link für Interessierte.
https://cannergrow.com/r/ODQKXH
Dieser Blog erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Er spiegelt lediglich meine persönlichen Erfahrungen wider! Ich wünsche ich euch viel Erfolg beim Anlegen!
Danke Raffa! Ich habe schon mein erstes Investment gefeiert und 35 % Rendite erzielt. Das ist wirklich großartig!